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179 Ergebnisse gefunden für „“

  • KEB - Die Kompetenz-Entwicklung als Bildungsbrücke

    1/3 Jetzt abstimmen KEB - Die Kompetenz-Entwicklung als Bildungsbrücke SDG #4 Hochwertige Bildung Kategorie Bildung Ort Lindau Die KEB ist ein innovatives, päd. -nachhaltiges Selbsthilfe-, Gesundheits-& Bildungskonzept aus bisher 30 Berufen für Selbstbestimmtes Leben & Handeln. KEB ist ein Lebens-Atlas für jede Lebenslage. Anwendbar durch die SPASCH (Holz-Modell), das Schulfach Phänomen Mensch und einer APP mit Skills & Alltagshilfen. Vorname Beate Nachname Fallaschinski Mittäter:innen Kerstin Jakob, Angelika Köhler Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Lernüberforderungen, Aggressionen, Burn-out-Symptome & psychische Zusammenbrüche nehmen in der Bevölkerung deutlich zu. Staatliche Institutionen sind zusehends überfordert. Hier setzt die KEB zielführend an & bietet einen Weg zur Selbsthilfe im Alltag. Nachhaltigkeit für Mensch und Umwelt. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Selbstbestimmte Menschen, die die Bildung und Gesundheit eigenständig in die Hand nehmen und dadurch das Gesundheits- und Bildungssystem r-evolutionieren. Dadurch entsteht eine Brücke zwischen Mensch, Natur, Generationen und den Kulturen, um die Verbundenheit und Nachhaltigkeit von Mensch und Umwelt zu unterstützen. Zielgruppe: Generationsübergreifend von 5-100. Der Hauptansatz liegt aber bei Kindern und Schulen, sowie Bildungspersonal. Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? Die Gesellschaft ist an einem Punkt der Selbst-Überforderung angekommen. Durch die Implementierung dieses Programms in der Gesellschaft kann Menschen auf vielfältige Art und Weise geholfen werden. Es trägt dazu bei, Belastungen zu reduzieren, die eigene Selbstwirksamkeit zu stärken & die Gesundheit zu fördern. Eine Investition in ein solches Programm zahlt sich nicht nur kurzfristig aus, sondern bietet auch langfristige Vorteile für die gesamte Gesellschaft & Umwelt. Heil-Wissen nutzbar machen Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Gründerin: Beate Fallaschinski (Dozentin für Pädagogik & Therapie). Mit den Nöten der Menschen beschäftige ich mich seit 30 Jahren. Ich erstellte Umfragen, Fragebögen, Gegenüberstellungen & soziale Bedarfsermittlungen. Menschen von 5-103 unterstützten das Projekt bereits. Eltern, Rentner, Jugendliche & Kollegen dienten als Pioniere & halfen bei Materialien. Ein Verein, ein Kongress, ein Schulfach, Apps, Vorlagen, Holzmaterialien uvm. sind dadurch entstanden. Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #4 Hochwertige Bildung Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Insgesamt 8 der SDGs-Ziele werden eingebunden. Die hochwertige Bildung besteht aus dem Grundwissen der Resilienz & Nachhaltigkeit. Die angebotenen Skills dienen der Gesundheit & dem Wohlergehen & bestehen aus Selbstregulierungs-Tools. Sobald wir als Mensch unsere natürlichen Selbstheilungsmechanismen kennen & die Natur in uns verstehen & anwenden, bin ich davon überzeugt, dass diese Art von Ressourcenorientierung sich auch auf das Außen wieder spiegelt & einen achtsamen Umgang ermöglicht. Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei #3 Gesundheit und Wohlergehen Weitere Ideen

  • Thomas Heskia

    Thomas Heskia #Organisationsentwicklung, #Evaluation und Wirkung, #Begegnung Kulturmanager & Organisationsentwickler create encounter Studium Wirtschaft & Kunstgeschichte in Wien. Postgraduate Kulturmanagement in Salzburg, Chicago und Rom. Beruflich von der Wirtschaftsprüfung über die öffentliche Verwaltung zur Kulturhauptstadt RUHR.2010 gekommen. 2021 Gründung von create encounter, der Gesellschaft für transformative Begegnungen – gemeinsam mit Ivana Scharf mit der ich auch verheiratet bin. Email LinkedIn thomas.heskia@create-encounter.com Weitere Kompliz:innen

  • Christian Lehmann

    Christian Lehmann #Fundraising, #Strategie, #Klimaschutz Corporate Partnerships Manager Stiftung myclimate Ing. Elektrotechnik & MBA, 20 Jahre+ internationale Erfahrung in Technologie-Entwicklung, Marketing und Verkauf. Fundraising-Ausbildung. Begleitung von Unternehmen in allen Aspekten des Klimaschutzes, Interesse an der Gemeinwohlökonomie, Spiel-Leiter "Enkeltauglich leben". Immer noch wahnsinnig neugierig :-) Email LinkedIn clehmann@gmx.net Weitere Kompliz:innen

  • Hundeplatz Liechtenstein

    1/0 Jetzt abstimmen Hundeplatz Liechtenstein SDG #10 Weniger Ungleichheiten Kategorie Community Ort Vaduz Realisierung des ersten Hundeplatzes in und für Liechtenstein. Ein Ort der Begegnung für Mensch und Hund. Ziel: Umsetzung 2021 / 2022. Vorname Cynthia Nachname Lind Mittäter:innen Andy Schweiger Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? ​ Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? ​ Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? ​ Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? ​ Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #10 Weniger Ungleichheiten Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? ​ Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei ​ Weitere Ideen

  • Lebenswerte Städte durch mehr Aufenthaltsqualität

    1/0 Jetzt abstimmen Lebenswerte Städte durch mehr Aufenthaltsqualität SDG #11 Nachhaltige Städte und Gemeinden Kategorie Event Ort Mannheim Der öffentliche Raum in unseren Städten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit CITY DECKS ermöglichen wir qualitative dritte Orte (auf ehem. Parkplatzflächen) zum Runterkommen und Entspannen. Wir möchten unsere Idee nach Vorarlberg bringen und zeigen, wie wichtig dritte Orte sind. Vorname Robin Nachname Lang Mittäter:innen Wulf Kramer, David Neumann Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? ​ Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? ​ Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? ​ Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? ​ Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #11 Nachhaltige Städte und Gemeinden Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? ​ Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei ​ Weitere Ideen

  • Seniturn

    1/1 Jetzt abstimmen Seniturn SDG #9 Industrie, Innovation und Infrastruktur Kategorie Technologie Ort Dornbirn Der Seniturn ist ein einfach zu bedienendes Blinker-System für Fahrrad-Fahrer und andere Outdoor-Sportler. Vorname Daniel Nachname Leeb Mittäter:innen ​ Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? ​ Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? ​ Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? ​ Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? ​ Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #9 Industrie, Innovation und Infrastruktur Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? ​ Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei #3 Gesundheit und Wohlergehen Weitere Ideen

  • wirundjetzt goes future

    1/1 Jetzt abstimmen wirundjetzt goes future SDG ​ Kategorie Community Ort Deggenhausertal Seit 13 Jahren führen wir wirundjetzt e.V. ehrenamtlich. Nun hat die Menge der Projekte und Aufgaben so zugenommen, dass wir eine Lösung brauchen, wie alles koordiniert und weitergeführt werden kann. So dass es wirundjetzt dient sowie den Projekten, die wir unterstützen - und allen Menschen darin. Vorname Simon Nachname Neitzel Mittäter:innen Sarina Gisa Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Wir erleben, dass oft für das soziale Miteinander kaum Zeit, Raum & Budget da ist & somit zu kurz kommt. Doch ist es in unseren Augen der Humus/Boden aller wirklich gelingenden Projekte. Dies würde sich erfüllen, wenn alle Entscheidungen dem Wohl der Erde, der Gemeinschaft & dem Individuum dienen. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? wirundjetzt sammelt & informiert über alles nachhaltig Positive aus der Region und darüber hinaus, unterstützt andere Projekte lebendig zu werden & stößt eigene Projekte an. Die Vernetzung ist für uns der Schlüsselfaktor einer resilienten Zukunft. Hierfür werden 5 Koordinierungsstellen benötig, die Angebot und Nachfrage der Bodenseeregion zusammen bringen, um die Akteure unserer Region zu bündeln & Synergien zu bilden. Dies setzt ein Potenzial frei, was einzelne alleine nie schaffen können. Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? Je mehr Gemeinwohl in einer Region gelebt wird, desto gesünder ist eine Region. Würden alle Steuergelder dem Gemeinwohl dienen, dann würde mehr Gesundheit & Zufriedenheit in der Gesellschaft existieren. Die Arbeit der Brückenauer auf Basis einer Dialogkultur zu unterstützen ist wahrhaftige Friedensarbeit. Sie schafft Verbindungen anstatt Gräben zu ziehen. Sie fördert Mitgefühl, Einsicht & Verständnis und führt zu mehr Miteinander, was der Boden des Friedens ist. Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Simon Neitzel ist Vorstand vom Nachhaltigkeitsnetzwerk wirundjetzt e.V. Als Visionär, Netzwerker & Gärtner, ist er Brückenbauer in der Gesellschaft. Seine Qualitäten sind: Menschen verbinden, Initiativkraft & Konfliktresilienz. Sarina Gisa ist ebenfalls Vorstand von wirundjetzt e.V. & der Regionalwert AG Bodensee-Oberschwaben. Sie ist Psycholinguistin M.A., Prozessbegleiterin & Dialogkultur Trainerin. Ihre Qualitäten sind: von Herzen, tiefes Lauschen & magische Momente. & ca.100 Mitglieder Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: ​ Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Wir lieben die Vernetzung und das miteinander Tun. Machen statt Meckern ist eines unserer Slogans, damit schaffen wir immer wieder neue Verbindungen und bauen Brücken, auch über den eigenen Tellerrand hinaus. Das hilft für die Verständigung der Völker und trägt so zum Frieden bei. Kooperation statt Konkurrenz ist für uns ein wichtiges Anliegen und eine zentrale Säule unserer Aktivität. Das Ziel 17 steht für uns für diese Werte des wohlwollenden Miteinanders. Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei ​ Weitere Ideen

  • NutriFly

    1/0 Jetzt abstimmen NutriFly SDG #12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion Kategorie Social Business Ort Vaduz Die Vision von NutriFly ist der Aufbau einer nachhaltigen, regionalen und integralen Kreislaufwirtschaft durch die Vermeidung von Foodwaste und der Verbesserung der CO2-Bilanz der Lebensmittel-Produktion mit Hilfe von Insekten. Vorname Franco Nachname Bargetze Mittäter:innen Team Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? ​ Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? ​ Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? ​ Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? ​ Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? ​ Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei ​ Weitere Ideen

  • Thomas Vogt

    Thomas Vogt #Technik, #Elektronik, #Produktentwicklung CEO Adlos AG Ich bin seit 20 Jahren Unternehmer. Meine Grundausbildung liegt in der Elektronik. Beim Ideenkanal konnte ich in den letzten drei Durchgängen eine Vielzahl an Projektinitiator:innen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben unterstützen. Email LinkedIn thomas.vogt@adlos.com Weitere Kompliz:innen

  • Albert Ospelt

    Albert Ospelt #Produktion, #Handel, #Gastronomie Geschäftsführer Ospelt Catering AG Ausbildung zum Metzger, eidg. Handelsschule, "mit Leib und Seele" guten "Lebens"-mitteln verschrieben, Caterer mit ständigen Innovationsdrang, Gastronom Email LinkedIn a.ospelt@ospelt-ag.li Weitere Kompliz:innen

  • Edgar Eller

    Edgar Eller #Strategie, #Marke, #Kommunikation Projektbegleiter Selbstständig Seit 2000 bin ich Wahlvorarlberger. Nach meinem Studium mit Schwerpunkt Freizeitwissenschaft/Tourismuswirtschaft zog ich in die Berge und wurde Tourismusdirektor. Die letzten Jahre beschäftigte ich mich atmosphärischer Stadtraumgestaltung. Immer auf der Suche nach der Identität von Orten. Mittlerweile bin ich selbständiger Berater und Hochschullehrer mit dem Ziel, engagierten Menschen bei ihren nächsten Schritten zu begleiten. Daher auch gern hier. Beim Ideenkanal. Email LinkedIn ​ Weitere Kompliz:innen

  • Bettina Steindl

    Bettina Steindl #Projektmanagement, #Kultur, #Event Leiterin Verein CampusVäre An der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck habe ich Betriebswirtschaftslehre mit Spezialisierung auf Internationale Handelsbeziehungen, Kulturmanagement und Gender Studies studiert. Im Rahmen meiner Tätigkeiten habe ich mehrere Ausstellungen national und international kuratiert, darunter auch im Rahmen der World Design Capital Taipeh 2016. Mit Freude lehre ich an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland. Email LinkedIn ​ Weitere Kompliz:innen

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